Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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Claus, Juliane

Juliane Claus

Juliane Claus


Künstlerischer und pädagogischer Werdegang

  • 1972 nach dem Abitur Gesangsstudium an der Hochschule für Musik "Felix Mendelssohn Bartholdy" Leipzig bei Prof. Gerda Schriever und Bernd Siegfried Weber
  • 1977 künstlerischer Abschluss, Diplom und Lehrbefähigung erstes Engagement am Theater Nordhausen, übliche DDR-Praxis: drei Pflichtjahre durch zentralen Bühnennachweis vermittelt
  • 1980 Gastspiel am damaligen Landestheater Halle als Nero in Händels "Agrippina", daraufhin...
  • 1981 Engagement daselbst, viele große Operpartien, u.a. Gretel, Rosina, Despina, Blonde, Ännchen, Zerbinetta (konz.), Königin der Nacht u.a.m., auch bedeutende Händelpartien, u.a. in der Regie von Peter Konwitschny
  • 1986 Händelpreis
  • in den Folgejahren Gastspiele mit Händelinszenierungen in Polen, Österreich, beim "Prager Frühling" und den "Karlsruher Händeltagen"
  • Beginn der Karriere als Konzertsopranistin
  • häufige Engagements im Leipziger Gewandhaus, beim Thomanerchor Leipzig, beim Dresdner Kreuzchor, der Berliner Domkantorei u.a.m.
  • besonders beliebt mit Bachs Solokantaten für Sopran, "Exsultate, jubilate" von Mozart, "Kleinen geistlichen Konzerten" von Schütz usw.
  • 1989 freischaffend, Gast an der Dresdner Semperoper, Beginn als Gesangspädagogin mit einigen Privatschülern
  • 1991 Gastsolistin beim Salzburger Bachchor
  • 1993 Lehrtätigkeit am Institut für Musikpädagogik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg zuerst auf Honorarbasis
  • Festanstellung
  • 1998 Dozentin bei der Bach-Akademie in Cluj (Rumänien)
  • CD-Einspielungen, Rundfunk- und TV-Aufnahmen
  • Gastspiele in Großbritannien, Polen, Ungarn, Frankreich, Italien, Österreich und Israel

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