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Publikationen

2014

Reinaldo Dopp und Albrecht Hartmann bringen CD heraus!

Reinaldo Dopp und Albrecht Hartmann

Reinaldo Dopp und Albrecht Hartmann

Reinaldo Dopp und Albrecht Hartmann

Im Juni 2014 erschien anlässlich des 200. Todestages von Johann Friedrich Reichardt (1752-1814) eine CD mit Liedern auf Texte von Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller, Johann Gottfried Herder u. a.

Die Aufnahmen entstanden mit dem Tenor Reinaldo Dopp und unserem Mitarbeiter Prof. Albrecht Hartmann am Hammerflügel in der Laurentiuskirche Halle und wurden beim Label www.klanglogo.de    verlegt.

Reichardts Anwesen in Giebichenstein anvancierte in seiner halleschen Zeit zur "Herberge der Romantik".
Zu den Besuchern, mit denen er freundschaftliche Beziehungen unterhielt, gehörten Achim und Bettina von Arnim, Clemens Brentano, Joseph von Eichendorff, Novalis, Friedrich Schleiermacher, Johann Wolfgang von Goethe und viele andere.

„Mendelssohn-Anthologie" mit Albrecht Hartmann

Mendelssohn-Anthologie mit Albrecht Hartmann

Mendelssohn-Anthologie mit Albrecht Hartmann

Mendelssohn-Anthologie mit Albrecht Hartmann

Der Pianist und Dozent Prof. Albrecht Hartmann, hat auf vier CDs der kürzlich beim Label querstand erschienenen "Mendelssohn-Anthologie" mitgewirkt. So entstanden mit ihm Aufnahmen von Werken einiger Zeitgenossen Mendelssohns, unter anderem auf CD III Duos für Violine und Klavier von Ferdinand David (Weltersteinspielung gemeinsam mit seinem Bruder, dem Geiger Andreas Hartmann) und "Hommage á Händel" für zwei Klaviere von Ignaz Moscheles (gemeinsam mit dem Pianisten Dirk Fischbeck). Auf CD IV und V erklingen u. a. mit ihm kleinere Werke von Mendelssohn, Schumann und Moscheles. Im Mendelssohn-Almanach (CD X) spielt Prof. Albrecht Hartmann Musikausschnitte innerhalb der Hörspiel-Sequenzen.

Informationen unter http://www.querstand.de/deu/home.html   

2013

Dreiklang 9/10

Dreiklang 9/10

Dreiklang 9/10

Dreiklang 9/10

Mit ganz besonderem Interesse schaut das Institut für Musik der Martin-Luther-Universität in diesem Jahr nach Leipzig zur Buchmesse. Pünktlich zum ersten Messetag am 14. März erscheint ein Schulbuch, das wesentlich von Dozenten und Absolventen des Instituts entwickelt wurde: DREIKLANG 9/10.

Das Schulbuch ist der dritte Band einer erfolgreichen Reihe für einen zeitgemäßen Musikunterricht an allgemein bildenden Schulen. Inhaltlich ist das Spektrum weit. Es reicht von der Musik der Steinzeit bis zur Metal-Musik, von der Erfindung der Oper in der Renaissance bis zu Fragen des Urheberrechts. Herausgeber sind wie bei den Vorgängerbänden die Hochschullehrer Ines Mainz (Musikhochschule Leipzig) und Prof. Dr. Georg Maas (Professor für Musikdidaktik an der Universität Halle). Dass er Unterstützung aus dem eigenen Haus erhielt und die Dozenten Uta Lesch, Prof. Jens Marggraf, Dr. Jens Arndt und Dr. Stefan Auerswald das Autorenteam verstärkten, sieht er als Beleg für die hohe Ausbildungsqualität in Halle: "Die Universität Halle hat sich deutschlandweit einen ganz besonders guten Ruf in der Ausbildung von Musiklehrern erworben. Dies lassen die Studienbewerbungen erkennen, die aus dem ganzen Bundesgebiet in Halle eingehen. Die Grundlage für diese Außenwirkung ist ein außergewöhnlich engagiertes und hochqualifiziertes Kollegium in der Lehrerbildung. "Es ist etwas Besonderes, mit solchen Kollegen ein ambitioniertes Schulbuchprojekt wie den DREIKLANG 9/10 gemeinsam entwickeln zu können."

Die Schulbücher der DREIKLANG-Reihe erscheinen im Verlag Volk und Wissen. Die Reihe hat sich zu einem Bestseller in den östlichen Bundesländern entwickelt. Und auf eine Besonderheit sind die Macher ganz besonders stolz: Die Schulbücher wurden auch ins Sorbische übersetzt.

2009

Dreiklang 5/6 – Ein neues Schulbuch stellt sich vor

Dreiklang 5/6 – Ein neues Schulbuch stellt sich vor

Dreiklang 5/6 – Ein neues Schulbuch stellt sich vor

Mit dem völlig neu erarbeiteten Schulbuch stellt der Cornelsen Verlag einen Nachfolger vor für das erfolgreichste Musik-Schulbuch in den neuen Bundesländern. Die konsequente Handlungsorientierung mit vielfältigen Angeboten zum Musizieren, Komponieren, Improvisieren, Musikhören, eine ästhetisch anspruchsvolle Gestaltung mit fächerübergreifenden Bezügen und Kultur erschließendem Anspruch zeichnen das Schulbuch aus. Unter den Autoren ist mit Dr. Jens Arndt ein weiterer Mitarbeiter des Instituts für Musik vertreten. (Herausgeber: Georg Maas, Ines Mainz, Verlag: Cornelsen / Volk und Wissen, 2009, 264 S., 5 CDs, Begleitmaterialien)

2008

Robert Schumann für die Jugend

Robert Schumann für die Jugend

Robert Schumann für die Jugend

Robert Schumann für die Jugend

Die Sammlung von Vorträgen eröffnet einen weiten Blick sowohl auf Robert Schumann unter musikpädagogischer Perspektive als auch auf die Thematisierung von Komponistenbiografien im Musikunterricht. U. a. stellt Prof. Dr. Georg Maas den Film „Frühlingssinfonie“ mit Herbert Grönemeyer und Nastassja Kinski vor. (Herausgeber: Georg Maas u. a., Verlag: Mainz: Schott, 2008, 172 S.)

Innovatives Songbook für den Musikunterricht

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Ein innovatives Songbook für den Musikunterricht entstand am Institut für Musik. In Kooperation mit den Verlagen Schott und Klett wurde eine attraktive Sammlung von Popsongs erarbeitet. Praktikable Arrangements, professionelle Playbacks, anregende Zusatzinformationen zu den Songs, Workshoptexte u. a. von Tobias Künzel (Die Prinzen), Clemens Tewinkel (Wise Guys) oder Evelyn Fischer (Sängerin und ARD-Moderatorin) und ein weites Repertoire zeichnen die neue Publikation aus. Autoren sind Dr. Jens Arndt, Prof. Dr. Georg Maas und Hartmut Reszel. Die offizielle Vorstellung erfolgte im September 2008 im Rahmen der Bundesschulmusikwoche in Stuttgart.

Neues Buch über den Musikfilm

Ging es in ihrem Buch „Musik und Film – Filmmusik“ (Mainz 1994) den Autoren Prof. Dr. Georg Maas und Achim Schudack darum zu zeigen, wie Musik den Film ergänzen und bereichern kann als Filmmusik, werden nun die Vorzeichen umgekehrt. In „Der Musikfilm“ geht es um die dienende Rolle des Films für die Musik. Die vielfältigen Erscheinungsformen des Musikfilms werden in separaten Kapiteln vorgestellt und jeweils an Beispielen für den Unterricht auf ihr musikdidaktisches Potenzial hin beleuchtet. Der Bogen wird dabei geschlagen vom Musiktheater-Film über das Filmmusical, den Rockfilm bis zum biografischen Film und Videoclips. „Unser Buch will in erster Linie ein Plädoyer für den Musikfilm im Unterricht sein. Es ist unser Wunsch, neugierig zu machen auf dessen Vielfalt, Beispiele vorzustellen, Ideen anzuregen für den Musikunterricht.“ (Vorwort) (Verlag: Schott, Mainz 2008, 387 S.)

Mehr Informationen: http://www.schott-musik.de/shop/1/show,228505.html\fett   

2007

CD-Upgrade für das Themenheft Filmmusik

Eine neue ergänzende CD für das weit verbreitete Medienpaket zur Filmmusik aus dem Klett-Verlag (Autor: Prof. Dr. Georg Maas) enthält nicht nur aktuelle Filmmusik-Beispiele aus Publikumserfolgen wie „Das Parfüm“, „Die fabelhafte Welt der Amélie“ oder „Die Kinder des Monsieur Mathieu“, sondern präsentiert auch Musik zu zwei neuen Themenbereichen für den Unterricht: „Original und Bearbeitung, Parodien, Musik über Filmmusik“ („James Bond“, „Der Schuh des Manitu“, „King Kong“ 1933/2005) und „Das 3. Reich“ (u.a. „Casablanca“, „Der Untergang“, „Stauffenberg“). Ein besonderer Leckerbissen für Filmmusik-Fans: Die bisher unveröffentlichten Ausschnitte aus der Filmmusik zu „Stauffenberg“ von Enjott Schneider. Alle Beispiele werden in dem Beiheft (20 S.) ausführlich kommentiert. (Verlag: Klett, Leipzig 2007, ca. 80 Min.)

Mehr Informationen: http://www.klett.de/sixcms/list.php?page=suche&modul=produktdetail&isbn=3-12-178964-3   

Stimme, Stimmfach, Fachvertrag

Stimmfächer, Fachverträge - gibt es das im heutigen Dienstleistungsbetrieb der Oper noch?
Sind Stimmfächer eindeutig definiert, entsprechende Fachpartien zugeordnet und die jeweiligen Stimmprofile festgelegt?
Sind Sänger durch das sogenannte Fachsystem am Theater vor stimmlichem Verschleiß geschützt?

Der Autor Peter Anton Ling gibt fundierte Antworten auf diese Fragen. Er beleuchtet die Stimmfächer historisch, listet Fachpartien auf und untersucht ihren Gebrauch in der Praxis. Schließlich entwirft er eine einfache wie nützliche Neueinteilung der Bühnenstimmen für den heutigen Besetzungsalltag. Repertoirelisten mit über 650 Partien für die männlichen Stimmkategorien der Oper runden das Buch ab.
Dieses Handbuch der Stimmfächer gehört in die Hand eines jeden Sängers, Hochschullehrers und Theaterfachmanns!
Forum Musikpädagogik Band 74 / Hallesche Schriften. 303 Seiten, Wißner Verlag, 2007.

2004

Die Wiederentdeckung der Einfachheit

In diesem Buch von Elgin Roth werden klaviermethodisch relevante historische Zeugnisse über Frédéric Chopin und Ludwig Deppe zusammengefasst. Bei gründlicher Lektüre der pianistisch-pädagogischen Hinweise Chopins und Deppes zeigt sich - trotz ihres unterschiedlichen Naturells - eine erstaunlich weitreichende Übereinstimmung der pianistischen Ideale wie auch der klaviermethodischen Überzeugungen und Praktiken.
Forum Musikpädagogik Band 61 / Hallesche Schriften. 176 Seiten, Wißner Verlag, 2004.

Hallesche Schriften zur Musikpädagogik


Therese Senst 2 von 2.pdf (3,3 MB)  vom 30.08.2016

Anhang zu Therese Senst: "Radadeus spielt auf der Geige" - Wie Vorschulkinder die Zeichentrickserie 'Little Amadeus' erleben (vollständiger Korpus der Kinderzeichnungen einschließlich der tabellarischen Analysen)

Therese Senst 1 von 2.pdf (1,4 MB)  vom 30.08.2016

Alexander Köhler: Interesse wecken an klassischer Musik (03/2014)
Anhang.pdf (1,1 MB)  vom 11.03.2015

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